• Für 2 Gesprächsleitungen muss je 1 neues NT installiert werden.
• Für jedes NT fallen monatliche Grundgebühren an.
• Die maximale Anzahl an nutzbaren NTs pro Telefonanlage ist beschränkt.
• Für jede NT-Installation ist ein Vor-Ort-Einsatz durch einen Techniker notwendig.
• An einem NT können nur Rufnummernblöcke betrieben werden. Die alten ISDN-Installation lassen es z.B. nicht zu, 5 Rufnummern eines kleinen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss auf einen grossen ISDN-Anlagenanschluss mit NTs zu übertragen. Dies führt zu grossen Einschränkungen bei der Flexibilität im Rahmen eines Firmenwachstums.

Bei VoIP-Anschlüssen von VoIP-One haben Sie eine unbegrenzte Anzahl an Gesprächsleitungen und sind völlig flexibel beim Hinzubuchen neuer Telefonnummern.

• Die maximale Anzahl an Telefonen ist stark begrenzt.
• Für zusätzliche Funktionen, für zusätzliche Telefone und für zusätzliche Telefonanschlüsse muss die Telefonanlage mit ergänzenden Schnittstellenkarten bestückt werden. Diese Arbeiten erfordern einen Vor-Ort-Einsatz.
• Viele Funktionen sind an einen Standort gebunden. An jedem einzelnen Firmenstandort muss in der Regel eine eigene Telefonanlage stehen.

Bei einer VoIP-Telefonanlage von VoIP-One sind alle Funktionen durch Software abgebildet. Es wird nur eine Telefonanlage für alle Standorte benötigt. Die Telefonanlage entwickelt sich mit der Zeit durch Software-Updates immer weiter und veraltet nicht, wie es bei Hardware der Fall ist.

• Zu jedem Telefon muss eine separate Kupferverkabelung verlegt werden.
• Das Bündeln von vielen Leitungen über einen Zwischenabschnitt z.B. zwischen 2 Gebäuden ist nicht möglich.
• An jedem Arbeitsplatz sind 2 getrennte Patchdosen notwendig. Eine für den Computer und eine für das Telefon.

VoIP hingegen nutzt die bestehende Netzwerkverkabelung. Für Zwischenabschnitte zwischen Gebäuden ist nur eine einzige Netzwerkverbindung notwendig. Innterhalb des entfernten Gebäudes können wieder beliebig viele Telefone über einen Switch angebunden werden.

• ISDN-Telefone verwenden ein so genanntes “proprietäres” Protokoll für die Verbindung zur Telefonanlage. Das bedeutet es handelt sich um geschlossene Systeme und es können keine Telefone von anderen Herstellern verwendet werden.
• Häufig bedeutet der Wunsch nach neuen, aktuellen Tischtelefonen, dass gleich die ganze Telefonanlage gewechselt werden muss.

Bei VoIP-Telefonen mit dem offenen SIP-Standard können Sie hingegen aus einer breiten Palette an Herstellern wählen. Sie können das jeweils beste Gerät für den entsprechenden Einsatzzweck verwenden.

• Auch bei Analog-Telefonen ist eine separate, durchgängige Verkabelung von der Telefonanlage bis hin zu jedem Analog-Gerät notwendig.

Bei VoIP können Analog-Geräte an jedem Standort der Welt angeschlossen werden. Dafür wird ein VoIP-Adapter zwischengeschaltet, welcher dann an jedem Internet-Anschluss wieder einen Analog-Anschluss bereitstellen kann.

• Funktelefon-Sender sind in der Regel ebenfalls mit einem herstellergebundenem, geschlossenem Protokoll angebunden. So muss die gesamte Funktelefon-Infrastruktur beim Wechsel des Telefonanlagen-Herstellers ausgetauscht werden. Es handelt sich dabei um sehr kostenintensive Investitionen.

VoIP-Funksender werden über Netzwerk und das offene SIP-Protokoll angebunden. So ist die Investition sehr langfristig gesichert!

VoIP nutzt Ihre vorhandene Netzwerk-Infrastruktur. Sie müssen keine 2 separate Verkabelungen für IT und Telefon mehr unterhalten. Sie sind viel flexibeler bei der Anbindung von zusätzlichen Gebäude. Wo noch vor wenigen Jahren ein dickes Bündel Kabel verlegt wurde, um 20 Telefone in einem Nebengebäude anzuschliessen, genügt heute 1 Netzwerkkabel und 1 zusätzlicher Netzwerk-Switch.

Ein VoIP-Telefonanschluss kann überall verwendet werden, wo Sie einen Internet-Anschluss haben. Sie sind bei einem Umzug in einen anderen Vorwahlbereich z.B. nicht mehr gezwungen, Ihre Rufnummern zu wechseln.

Bei einem Standortwechsel sind auch keine Elektroinstallationen für einen neuen Telefonanschluss notwendig. Sie nehmen Ihr Netzwerk-Equipment mit und alles funktioniert wieder wie am alten Standort.

Egal ob im Home-Office, auf Reisen oder in einer von vielen Firmen-Fillialen. Ihr Telefonanschluss ist da, wo Sie sind und wo Sie einen Internetzugang haben. Für eine zuverlässige Verbindung und die höchstmögliche Sprachqualität sollten Sie allerdings die Internet-Zugänge an den genutzten Standorten für VoIP optimieren lassen.

• Durch den Wegfall der so genannten letzten Meile sind die Gesprächsgebühren wesentlich günstiger, als bei der konventionellen Telefonie.
• Noch deutlicher wird dieser Unterschied bei Telefonaten ins Ausland.
• Je nach Anbieter sind die Grundgebühren ebenfalls wesentlich geringer als bei ISDN. Die Infrastruktur benötigt keine separate Verkabelung mehr zwischen Telefon-Provider und Kunde. Bei VoIP-One bezahlen Sie nur Ihre Rufnummern und haben eine unbegrenzte Anzahl an Gesprächsleitungen zur Verfügung!

VoIP kennt keine Begrenzung der Gesprächsleitungen mehr. Diese ist nur abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Internet-Anschlusses. Sie benötigen ausserdem einen Telefon-Provider, welchen diesen Technologie-Vorteil an die Kunden weitergibt.

VoIP-Telefonanschlüsse haben wesentlich mehr Funktionen, da sie auf Software basieren. So erkennen die Telefonanschlüsse von VoIP-One beispielsweise automatisch, wenn es bei Ihnen im Büro einen Internet-Ausfall gibt. Auf Ihrem VoIP-Telefonanschluss kann eine Backup-Rufnummer (z.B. eine Handy-Nr.) hinterlegt werden, auf welche eingehende Anrufe dann automatisch umgeleitet werden.

Ist es im ISDN-Netz zu einem Ausfall (z.B. durch beschädigte Kabel) gekommen, so war es wesentlich umständlicher, hier eine Übergangslösung bereitzustellen. Vor allem aber musste ein Techniker selbständig tätig werden, während VoIP-Telefonanschlüsse völlig automatisiert Backup-Schaltungen aktivieren können.

• Sie sind unabhängig von Telefon-Herstellern.
• Sie sind unabhängig vom Aufenthaltsort.
• Sie sind können beliebig Rufnummern auf Ihrem Anschluss aktivieren. Egal ob Einzelrufnummern oder Rufnummernblöcke.

Durch die Verlagerung der Telefon-Technologie weg von Elektronik-Herstellern, hin zu Software-Herstellern, sind die Markt-Eintrittsbarrieren auch für innovative Start-Ups wesentlich gesunken.

Ein guter Software-Hersteller kann heute sehr komplexe Produkte herstellern. In der Vergangenheit waren dafür enorme Ressourcen für die Herstellung von Elektronik-Bauteilen notwendig.

Sie als Kunde profitieren von einer viel grösseren Marktvielfalt.